Urkunden sind in den meisten Fällen Schriftstücke. Beweiskraft haben in erster Linie sogenannte öffentliche Urkunden. Öffentliche Urkunden sind Urkunden, die von einer mit öffentlichem Glauben ausgestatteten Person bzw. von einer öffentlichen Behörde (innerhalb ihres Geschäftsbereichs) ausgestellt wurden. Bei der mit öffentlichem Glauben ausgestatteten Person kann es sich um einen Standesbeamten, einen Gerichtsvollzieher, einen Notar oder einen Ziviltechniker handeln. Notare verfügen über eine fortlaufend nummerierte Urkundenrolle. In der Urkundenrolle werden die durch den Notar beurkundeten Schriftstücke dokumentiert. In der BRD ist jeder Notar, laut Dienstordnung für Notarinnen und Notare, dazu verpflichtet, eine Urkundenrolle zu führen. Die Dienstordnung für Notarinnen und Notare ist eine bundeseinheitliche Verwaltungsverfügung der jeweiligen Landesjustizverwaltung. Für die Geschichtswissenschaft sind die Urkunden und Urkundenbücher des Mittelalters und der Frühen Neuzeit besonders wichtig. Eine gedruckte Sammlung von mittelalterlichen Urkunden und frühneuzeitlichen Urkunden in einem bestimmten Zusammenhang, wird in der Geschichtswissenschaft Urkundenbuch genannt. Im Rechtsverkehr ist die Beurkundung die strengste Formvorschrift. Im Internetbranchenbuch von Firmen-Vergleich finden sich viele Anbieter unterschiedlichster Urkunden, die Firmen-Vergleich.de nutzen möchten, um ihre Urkunden zu vermarkten.

In unserem Firmenverzeichnis von Firmen-Vergleich finden sich zum Beispiel Unternehmen aus Marburg, Norderstedt, Frankfurt am Main, Schmallenberg, Vierkirchen, Karlsruhe, Schierling und Ludwigsburg. Wenn Sie Ihre Urkunden auch angemessen präsentieren wollen, nehmen Sie doch Kontakt mit uns auf.

Ähnliche Themenbereiche wie Notare, Rechtsanwälte und Beglaubigung können über die bereitgestellten Links aufgesucht werden. Informationen über originale urkundliche Überlieferungen, für Empfänger auf dem Boden des mittelalterlichen deutschen Reiches, findet man beim Forschungsinstitut Lichtbildarchiv älterer Orginalurkunden bis 1250, der Universität Marburg.