Branche Tresore

Tresore

Umgangssprachlich bekannt sind neben der Bezeichnung Tresor auch zahlreiche weitere Begriffe. Dazu gehören Panzerschrank, Safe, Geldschrank, Geschäftstresor, Heimtresor, Sicherheitsschrank und viele weitere. Fachlich richtig sind allerdings die Bezeichnungen (mit der geringsten Sicherheit beginnend) Stahlschrank, Wertschutzschrank und Panzergeldschrank. Hersteller und Händler hochwertiger Tresore sind zum Beispiel in Weinheim, Berlin, Nürnberg, Paderborn und Stuttgart ansässig. Der so genannte Tresorraum ist ein eigenständiger besonders gepanzerter Raum, zum Beispiel in Kreditinstituten, wobei man den Tresorraum von dem Behältnis Schrank unterscheidet. Je nach geforderter Sicherheitsstufe werden Korpus und Tür der Tresore einwandig oder mehrwandig ausgeführt. Die Stärke der Tresortüren reicht dabei von wenigen Millimetern bis zu 20 Zentimetern. Die Stahl-Wandungen der Tresore werden je nach erforderlichem Schutz mit besonderen Isolierstoffen, Kunststoffen, Beton oder einer speziellen Kombination gefüllt. Die Tür von Tresoren gleitet in den meisten Fällen in Spezialscharnieren und wird durch ein Riegelwerk, welches mehrseitig in den Korpus schließt, gesichert. Als Sperrstelle in das Riegelwerk wirken ein oder mehrere Schlösser des Tresors. Beispiele der Schlösser sind Doppelbart- Schlüsselschloss und Zahlenschloss (Kombinationsschloss), wobei diese mechanisch oder elektronisch funktionieren. Heutzutage sind Tresore besonders wichtig um Edelmetalle, wie Gold oder Silber, sicher im eigenen Heim aufbewahren zu können.

Ähnliche Themenbereiche wie Sicherheitstechnik, Geldschränke und Schlüsseldienste können über die bereitgestellten Links aufgesucht werden. Mehr über das Thema Tresore erfahren, kann man beispielsweise hier.


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