In der Sprechtherapie werden Patienten behandelt, die unter einer Sprechstörung (auch Sprechfehler genannt) leiden. Personen mit einer Sprechstörung haben Schwierigkeiten damit, verschiedene Sprachlaute fehlerfrei und fließend zu artikulieren. Die Sprechtherapie ist ein Teilbereich der Logopädie. Außer der Sprechtherapie werden in der Logopädie noch weitere Therapieformen genutzt, um verschiedene Leiden zu behandeln, wie zum Beispiel Hörbeeinträchtigungen, Sprachstörungen, Stimmstörungen oder Schluckbeschwerden.
Welche Art der Sprechtherapie von einem Logopäden angewendet wird, hängt maßgeblich davon ab welche Form von Sprechstörung vorliegt. Sprechfehler, bei denen der Sprechablauf durch Pausen, Wiederholungen und Einschübe gestört wird, bezeichnet man beispielsweise als Redeflussstörung. Störungen in der Aussprache können des weiteren auch durch Erkrankungen von Nerven entstehen. Diese Sprechfehler können zu einer Störung der Rhythmik und Dynamik des Sprechens führen sowie die Stimmqualität und die Sprechmelodie verändern. Liegt eine so genannte phonetische Störung vor, so wird in der Sprechtherapie versucht, die Bildung von bestimmten Sprechlauten zu üben.

Viele Logopäden nutzen Firmen-Vergleich bereits, um ihre Sprechtherapie im Internet zu präsentieren. In dem Branchenbuch finden sich zum Beispiel Logopäden aus Erkelenz, Potsdam, Gröbenzell, Nordhausen, Magdeburg, Itzehoe und Bad Lippspringe. Nutzen Sie doch ein Beratungsgespräch unserer Agentur, wenn Sie ebenfalls Ihre Sprechtherapie im Web vorstellen möchten.

Ähnliche Themenbereiche wie Schluckstörungen, Sprechschulung und Sprecherziehung können über die bereitgestellten Links aufgesucht werden. Hilfreiche Informationen, um Risiken und Störungen in der Sprachentwicklung von Kindern frühzeitig erkennen zu können, findet man im Web beispielsweise bei diesem unabhängigen Informationsangebot der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung.